Bachelor: Geodata Science
434 - Machine Learning 2
Empfohlenes Studiensemester: 4
Turnus: Sommersemester
Sprachen: Deutsch
ECTS: 5
Prüfungsform: schrP oder ModA, weitere Angaben siehe SPO und Studienplan
Lehrform und SWS: SU (2SWS), Ü (2SWS)
Gesamter Workload: 150 Stunden
Präsenzzeit: 30 Stunden Seminaristischer Unterricht, 30 Stunden Übung
Selbststudium: 90 Stunden
Modulverantwortung: Prof. Dr. David Spieler (FK07)
Empfohlene Voraussetzung für die Teilnahme
Machine Learning 1
Lernziele
Die Studierenden lernen verschiedene Modelltypen und passende Lernverfahren aus dem Bereich des Deep Learning kennen und anwenden, um sie in ihrer späteren beruflichen Tätigkeit bei der Analyse von Daten verschiedenster Modalitäten hinsichtlich Erkenntnisgewinn und Vorhersage sinnvoll einsetzen zu können.
Fach- und Methodenkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage
- die Konzepte hinter Deep Learning Verfahren zu erläutern,
- einfache Deep Learning Techniken selbst zu implementieren,
- komplexere Deep Learning Modelle angepasst an verschiedenste Problemstellungen auszuwählen, mit Hilfe moderner Frameworks zu trainieren und zu evaluieren
Überfachliche Kompetenz
Teamarbeit: Die Studierenden bearbeiten Problemstellungen in Kleingruppen
Inhalt
- Grundlagen Deep Learning vom Perceptron zu Multilayer Perceptrons
- Convolutional Neural Networks
- Optimierungsverfahren (SGD, BGD, MBGD)
- Grundlagen Backpropagation
- Überblick Aktivierungsfunktionen/Lossfunktionen
- Regularisierungstechniken
- Hyperparameteroptimierung
Lehrmethoden und Lernformen
Tafel, Beamer, Jupyter-Notebooks, Livecoding, GitHub
Verwendbarkeit des Moduls
Bachelor Geodata Science
Literatur
- Goodfellow, I., Bengio, Y., & Courville, A. (2016). Deep learning. MIT press.
- Bishop, C. M. (2006). Pattern recognition and machine learning. Springer.
- Géron A., Hands-on machine learning with scikit-learn and tensorflow: Concepts, tools, and techniques to build intelligent systems, 1st ed., O'Reilly Media, Inc., 2017.